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action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /www/htdocs/w00c1c81/sprachkunst.xyz/wordpress/wp-includes/functions.php on line 6114Ab sofort:<\/p>\n\n\n\n
Preise f\u00fcr feministische, gesellschaftspolitische Leser*innenbriefe, die \/noch\/nicht- ver\u00f6ffentlicht wurden aus \u00f6sterreichischen und internationalen Zeitungen\/Medien<\/strong><\/p>\n\n\n\n Die journalistische Landschaft ist immer noch patriarchal gepr\u00e4gt. Die Chefredakteure der Medien mit hoher Reichweite sind fast ausschlie\u00dflich M\u00e4nner. Dadurch sind auch im Journalismus \u00fcberproportional m\u00e4nnliche Perspektive und Zugangsweisen abgebildet. Das betrifft sowohl, wie und mit welchem Hintergrund Themen behandelt werden als auch welche Themen \u00fcberhaupt zugelassen oder ausgeklammert werden.<\/p>\n\n\n\n Sprache bildet Wirklichkeit nicht nur ab, sondern produziert diese auch. Insbesondere Leser*innenbriefe sind generell ein Instrument zur Generierung von Meinung. Welche Leser*innenbriefe \u00fcberhaupt publiziert und welche ausgeklammert\/der \u00d6ffentlichkeit vorenthalten werden, unterliegt ebenso den m\u00e4nnerzentrierten Redaktionen.<\/p>\n\n\n\n Wir m\u00f6chten deshalb f\u00fcr Lesebriefschreiber*innen eine \u00d6ffentlichkeit schaffen und (die sonst unbezahlte T\u00e4tigkeit) besonders honorieren. Wir m\u00f6chten Frauen ermutigen, Leser*innenbriefe zu schreiben, sowohl hinsichtlich der Inhalte von konkreten Artikeln etc. bis hin zur Einforderung von Themen, die sie von der jeweiligen Zeitung\/Zeitschrift etc. behandelt wissen m\u00f6chten.<\/p>\n\n\n\n Die SchreibKunst publiziert diese Briefe auf ihrer Website\/Social-Media und bietet damit diesen (ausgeklammerten) Meinungen eine Plattform. Damit soll eine st\u00e4rkere Leser*innenbrief-Kultur gef\u00f6rdert werden bzw. ein Ansto\u00df dazu gegeben werden.<\/p>\n\n\n\n Promotet werden diese Leser*innenbriefe auf Social-Media-Kan\u00e4len, Websites, Mailings, Eintrag in verschiedenen Veranstaltungsplattformen, Newsletter, etc.<\/p>\n\n\n\n Diese Pr\u00e4sentation soll in etwa 100 Autor*innen erm\u00f6glicht werden. Die besten Autor*innen erhalten ein Honorar.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Ab sofort: Preise f\u00fcr feministische, gesellschaftspolitische Leser*innenbriefe, die \/noch\/nicht- ver\u00f6ffentlicht wurden aus \u00f6sterreichischen und internationalen Zeitungen\/Medien Die journalistische Landschaft ist immer noch patriarchal gepr\u00e4gt. Die Chefredakteure der Medien mit hoher Reichweite sind fast ausschlie\u00dflich M\u00e4nner. Dadurch sind auch im Journalismus \u00fcberproportional m\u00e4nnliche Perspektive und Zugangsweisen abgebildet. Das betrifft sowohl, wie und mit welchem Hintergrund Themen … <\/p>\n